Ich bin in dem Thema ein hoffnungsloser Fall warf sie ein.

Sie wusste nicht direkt ob das jetzt eine Anspielung auf ihr Handicap sein sollte, entschloss dann aber nein.
Oder auch nicht entgegnete sie.

Sie kannte diesen wanderweg bereits und lief in in völlige Ruhe entlang. Sie wusste das sie bald ein Revier der Monster durchqueren mussten, aber davor hatte sie auch keine Angst. Man musste sich nur zu verteidigen wissen.

Ich mache sowas nicht, denn sie würden mir sowieso viel zu schnell ausgehen. Ich werde die Tage einfach auf mich zukommen lassen meinte sie.
Wie stehts mit dir?

Ich will und brauche keine Familie mehr terschlug sie diesen Gedanken. Er wusste ja nicht wie es ihr ging. Selbst wenn sie eine Familie gründen würde, was an sich schon schwierig war da sie auf Frauen stand, sie starben ja eh alle früher als sie.

Ja wirklich entgegnete sie. Sie sah hoch zum Sternen Himmel und dann Richtung Akatsuki.
Wie es wohl ist direkt unter der Solei zu wohnen? fragte sie sicch in Gedanken.

Ja. Es herrscht zwar ewige Nacht in Seethe, aber es ist nie ganz dunkel solang man nciht am äußersten Rand von Rudan wohnt meinte sie.
In Jougon ist es wesentlich heller, ich frag mich wie es erst in Akatsuki sein wird stellte sie sich vor und dachte wieder nach.
Falls ich es bis dahin schaffe

Bestimmt, sonst würden diese ganzen reichen Meterias dort nicht wohnen sprach sie. Sie hielt nun an.
Gehen wir weiter und durch das Revier der Monster oder sollen wir für heute unser Lager hier aufschlagen und morgen unseren Weg weiter gehen?